FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundeswehr sollen einem Zeitungsbericht zufolge mehr Transportflugzeuge des Typs A400M zur Verfügung stehen als bislang geplant. Es gebe nun im Verteidigungsministerium Überlegungen, 13 ursprünglich für den Weiterverkauf geplante Maschinen zum Teil zu behalten, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstag). Laut bisheriger Planung soll die Truppe nur 40 Maschinen bekommen.
Wie die "Süddeutsche Zeitung" schreibt, werde nun überlegt, die zusätzlichen Transportflieger gemeinsam mit anderen Nationen zu betreiben. Ein Sprecher des Verteidigungsministerium verwies gegenüber der Zeitung auf "laufende Gespräche". Konkret seien laut "SZ" derzeit Sondierungen mit drei Nationen, darunter Tschechien und die Schweiz, auf die Deutschland offenbar mit einem entsprechenden Angebot zugegangen ist.
Die Geschichte des A400M, mit dem es immer wieder Probleme gibt, ist lang. Zunächst wurde die bestellte Stückzahl des von Airbus
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