Nach Carsten Schloters Freitod übernahm Urs Schaepi übergangsweise die Geschäfte bei Swisscom. Nun wurde er zum neuen CEO ernannt. Mit ihm an der Spitze will der Schweizer Telekomkonzern seine Jahresprognose erfüllen.
Der Schweizer Telekomkonzern Swisscom ernennt Interimschef Urs Schaeppi definitiv zum CEO. Schaeppi, Chef des Schweizer Geschäfts, hatte die Leitung des Konzerns nach dem Selbstmord von Carsten Schloter im Juli übernommen. In den ersten neun Monaten 2013 bekam das Unternehmen die schärfere Konkurrenz zu spüren. Der Reingewinn sank um 6,1 Prozent auf 1,27 Milliarden Franken (eine Milliarde Euro), teilte der Schweizer Marktführer am Donnerstag mit. Der Nettoumsatz lag mit 8,46 Milliarden Franken praktisch auf dem Vorjahresniveau.
Swisscom bekräftigte die Jahresprognose. Der Umsatz soll auch dank Zukäufen mahr als 11,4 Milliarden Franken erreichen und der Betriebsgewinn auf Stufe Ebitda mindestens 4,25 Milliarden Franken.
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