STUTTGART (dpa-AFX) - Der starke Euro hat den Dax-Unternehmen im dritten Quartal heftige Einbußen eingebrockt. Das ist das Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten Studie des Beratungsunternehmens Ernst & Young. Demnach ging der Umsatz der Börsenschwergewichte im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf 289 Milliarden Euro zurück, der operative Gewinn (Ebit) schrumpfte - bereinigt um eine hohe Abschreibung bei der Telekom - um 7 Prozent auf 24,1 Milliarden Euro. Grund für das Minus waren demnach vor allem Währungseinflüsse: So verzeichneten 16 Industrieunternehmen schrumpfende Erlöse - ohne Währungseffekte wären es lediglich acht gewesen./lan/DP/stb
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.