Frankfurt am Main ist einer der wichtigsten Finanzplätze Europas. (Symbolfoto)
Montag, 21.09.2020 17:05 von | Aufrufe: 593

Starke Verluste beim DAX

Frankfurt am Main ist einer der wichtigsten Finanzplätze Europas. (Symbolfoto) ©pixabay.com

Gar nicht gut läuft es zur Stunde am Aktienmarkt für die Titel im DAX (DAX). Das Aktienbarometer verliert 562 Punkte.

An der Börse ist tiefrot gegenwärtig die dominierende Farbe. Das Resultat: Der DAX-Index verlor kräftig um 4,29 Prozent. Der neue Stand für das Aktienbarometer: 12.553 Punkte.

Trotz Verlusten an der Spitze des DAX

Keine der Aktien aus dem Index kann derzeit Kursgewinne verzeichnen. Am wenigsten verbilligt hat sich das Wertpapier von Deutschen Börse. Private und institutionelle Anleger zahlen aktuell Performance 0,91 Prozent lediglich weniger für die Aktie als am Vortag. Der Preis für das Papier von Deutschen Börse liegt zur Stunde bei 146,65 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Besonders schlecht läuft es gegenwärtig für die Wertpapiere von MTU Aero Engines, der Deutschen Bank und HeidelbergCement. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier von MTU Aero Engines. Derzeit wird die Aktie von MTU Aero Engines mit 141,85 Euro bewertet. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Kurssturz von 8,04 Prozent. Stark gefallen ist auch der Kurs für das Papier der Deutschen Bank. Es verbilligte sich um 7,98 Prozent. Der Preis für das Wertpapier der Deutschen Bank liegt aktuell bei 7,06 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von HeidelbergCement mit einem Minus von 7,22 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 50,10 Euro.

Mit dem heutigen Verlust verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr deutlich, die insgesamt weiterhin negativ ausfällt. Das Börsenbarometer hat seit Beginn des laufenden Jahres 5,25 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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