Stada hat seinen Gewinn in den letzten neun Monaten um sieben Prozent gesteigert. Der Arzneimittelhersteller profitierte vor allem von einer dynamischen Nachfrage aus Osteuropa.
Der Arzneimittelhersteller Stada hat auch im dritten Quartal von einer dynamischen Nachfrage aus Osteuropa profitiert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach neun Monaten stieg um sieben Prozent auf 284,4 Millionen Euro, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Bad Vilbel bei Frankfurt mitteilte. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn um fast ein Drittel auf 90,2 Millionen Euro.
Um Sondereffekte bereinigt stand allerdings ein Minus von 5 Prozent zu Buche. Der Umsatz verbesserte sich um 8 Prozent auf 1,44 Milliarden Euro, wobei die Markenartikel stärker wachsen als die Nachahmermedikamente.
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