Ein Bürogebäude, in dem sich die Sonne spiegelt (Symbolbild).
Mittwoch, 13.11.2013 07:05 von | Aufrufe: 262

Sondereffekte drücken auf Hochtief-Gewinn - Ausblick bestätigt

Ein Bürogebäude, in dem sich die Sonne spiegelt (Symbolbild). © golero / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

ESSEN (dpa-AFX) - Der Baukonzern Hochtief hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient als ein Jahr zuvor. Neben einem starken Euro belasteten Abschreibungen auf die Leighton-Immobilientochter Devine und Kosten für den Umbau in Europa den Gewinn. Zudem hatte Hochtief im Vorjahr von Verkäufen profitiert. Unter dem Strich habe der Gewinn 24,2 Millionen Euro betragen, teilte die im MDax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Im Vorjahreszeitraum hatte Hochtief einen Überschuss in Höhe von 140,4 Millionen Euro ausgewiesen.

Vor Steuern ergab sich ein Gewinn in Höhe von 254,2 Millionen Euro, nach 278,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2012. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Der Umsatz schrumpfte von 6,5 Milliarden auf knapp 5,8 Milliarden Euro. Der Auftragseingang kletterte hingegen auf fast 8,6 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es 5,9 Milliarden Euro gewesen. Den Ausblick für 2013 bestätigte der mehrheitlich zum spanischen Bauriesen ACS gehörende deutsche Traditionskonzern./mne/fbr


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