Wer noch nie mit Fonds, Aktien oder Anleihen hantiert hat, sollte nicht ins kalte Wasser springen. Wie Einsteiger systematisch vorgehen und Fehler vermeiden.
Zum Thema Sparen gibt es reichlich Binsenweisheiten und Bonmots. Henry Ford sagte zum Beispiel einmal: „Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.“ Die 1994 verstorbene Versandhaus-Milliardärin Grete Schickedanz prägte den Satz: „Der Pfennig ist die Seele der Milliarde.“ Und Konfuzius lehrte die Chinesen bereits ein halbes Jahrtausend zuvor: „Wenn sich Wohlstand einstellt, brauche ihn nicht vollständig auf.“
Zwischen Sparen und Geldanlage besteht jedoch ein Unterschied. Sparen dient seit jeher der Rücklage für Notsituationen oder dem Horten von Geld für eine bestimmte Anschaffung. Geldanlage hingegen hatte schon immer das Ziel, auch einen Rendite abzuwerfen und das gesparte Geld zu vermehren. Weil sich beide Ziele durchaus miteinander verbinden lassen, werden beide Begriffe auch gern synonym benutzt.Bevor man aber etwas sparen kann, muss erst einmal Geld übrig sein. Aber was dann? Unters Kopfkissen? Zur Bank? Selbst an der Börse mitmischen? Wer sparen kann und will, muss vor solchen ersten Schritten zunächst einige Fragen beantworten. Denn am Anfang einer jeden Geldanlage sollte zunächst die gründliche Vorbereitung stehen. Nur so lassen sich Enttäuschungen weitgehend vermeiden, etwa weil der gesparte Beitrag zu gering, die Rendite zu niedrig oder Verluste zu hoch sind.Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.