Das Magnetresonanz-Fingerprinting-Verfahren (MRF) soll Gewebeanalysen in der klinischen neurologischen Forschung nachhaltig voranbringen. MRF sei ein Paradigmenwechsel in der MR-Bildakquisition, sagt Arthur Kaindl, Leiter Magnetresonanztomographie bei Siemens Healthineers. „Wir erzeugen einzigartige ‚Fingerabdrücke‘, die die Eigenschaften des gescannten Gewebes widerspiegeln.“ Damit beschreibe man die Zielanatomie erstmals numerisch statt visuell. Vom Ergebnis können sich laut Mitteilung von Siemens Healthineers derzeit die Besucher auf der ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!