Der Berliner Fernsehturm ist hinter dem Reichstag zu sehen.
Montag, 07.10.2019 06:27 von | Aufrufe: 370

Senatsverwaltung: Co-Living beeinflusst Berliner Wohnungsmarkt kaum

Der Berliner Fernsehturm ist hinter dem Reichstag zu sehen. pixabay.com

BERLIN (dpa-AFX) - Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sieht bisher keinen Einfluss von sogenannten Co-Living-Spaces auf den Berliner Wohnungsmarkt. "Allerdings werden wir die Entwicklung von Co-Living-Spaces beobachten", sagte eine Sprecherin der Behörde der Deutschen Presse-Agentur. Denn auch, wenn die Problematik von den Berliner Bezirksämtern bisher überwiegend "noch eher gering" eingeschätzt werde, seien die "notgedrungen akzeptierten Miethöhen für die einzelnen möblierten Zimmer und für die Mitnutzung der Gemeinschaftsräume durchaus bedenklich".

Co-Living-Spaces sind möblierte WG-Zimmer, die von Unternehmen zu hohen Pauschalpreisen vermietet werden, die teilweise deutlich über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Ein 10 bis 15 Quadratmeter großes Zimmer des WG-Anbieters Medici Living in Berlin-Moabit kostet zum Beispiel zwischen 550 und 770 Euro./tay/DP/mis


ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Kurse

0,1976
+1,75%
Adler Group SA Chart
17,00
+0,59%
Deutsche Wohnen Chart
74,28
+1,45%
LEG Immobilien Chart
25,19
+0,96%
Vonovia SE Chart
Werbung

Mehr Nachrichten zur Deutsche Wohnen Aktie kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News