Ein Segelschiff an der Elbe in Hamburg (Symbolbild).
Freitag, 15.11.2019 06:18 von | Aufrufe: 337

Seit Juli wird gebaggert - Behörde informiert über Elbvertiefung

Ein Segelschiff an der Elbe in Hamburg (Symbolbild). pixabay.com / CC0

HAMBURG/WEDEL (dpa-AFX) - Seit dem 23. Juli wird die Fahrrinne der Elbe ausgebaggert. Am Freitag (14.30 Uhr) will die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) in Hamburg über den Stand der Arbeiten in Wedel nahe Hamburg informieren. Unter anderem soll es dort einen Blick auf die Baggerarbeiten an der Begegnungsbox geben. Hier sollen große Containerschiffe später mühelos aneinander vorbeifahren können, wozu die Fahrrinne vertieft und verbreitert wird. Damit wird aus einer Einbahnstraße ein Schifffahrtsweg, der in beiden Richtungen befahren werden kann.

Nach 17 Jahren Planung und langwierigen juristischen Auseinandersetzungen war im Sommer der Startschuss für die Baggerarbeiten in der Elbe gegeben worden. Künftig sollen Schiffe mit einem Tiefgang von 13,50 Meter unabhängig von Ebbe und Flut den Hamburger Hafen erreichen oder verlassen können. Auf der Flutwelle darf der zulässige Tiefgang 14,50 Meter betragen. Durch die Elbvertiefung könnten bis zu drei Millionen Container zusätzlich nach Hamburg gelangen, ohne dass die Reedereien mehr Schiffe einsetzen müssten. Denn die größten Exemplare konnten den Hafen nicht voll beladen ansteuern./akp/DP/zb


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