Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den SDAX (SDAX) zur Stunde etwas getrübt. Das Aktienbarometer verliert 311 Punkte.
Leicht pessimistisch gestimmt sind derzeit die Börsenteilnehmer am Aktienmarkt. Konsequenz: Für den Index steht ein Verlust von 2,14 Prozent auf der Kurstafel. Das Kursbarometer wird nunmehr mit 14.211 Punkten bewertet.
Gut gelaufen sind unter den Anteilsscheinen im Index die Wertpapiere von Dräger, Medios und Stratec. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie). Anleger zahlen gegenwärtig 0,81 Prozent mehr für das Papier als am vorherigen Handelstag. Aktuell kostet die Aktie von Dräger 62,30 Euro. Die Drägerwerk AG & Co. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Medios. Es verteuerte sich um 0,54 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Zuletzt notierte das Papier bei 37,00 Euro. Ebenfalls fester notiert Stratec mit einem Preisanstieg von 0,17 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei einem Kurswert von 118,80 Euro.
Am Ende des SDAX rangieren zur Stunde die Titel der Norma Group, Nordex und Salzgitter. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier der Norma Group. Derzeit kostet das Papier der Norma Group 39,96 Euro. Das entspricht einem Minus von 5,22 Prozent. Auch die Aktie von Nordex hat sich verbilligt. Private und institutionelle Anleger zahlen gegenwärtig 4,81 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Zuletzt notierte das Papier von Nordex bei 20,20 Euro. Ebenfalls leichter notiert Salzgitter mit einem Abschlag von 4,32 Prozent. Aktuell kostet die Aktie von Salzgitter 20,60 Euro.
Der heutige Kursverlust schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des SDAX für das aktuelle Jahr leicht. Der Index hat seit Anfang Januar um 13,58 Prozent zugelegt. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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