Wir erinnern uns noch an den Kursschock am 22.04.2020 als aus Ende März "Prognose 2020 bleibt erreichbar" damals "Dividende gibts nicht" und "Prognose ist auch nicht zu halten" und auch zukünftig "müssen wir Schulden reduzieren, damit das Ratio sicherer wird, deshalb wird sich auch die Dividendenpolitik ändern" wurde. Jetzt einige Zeit später bestätigen sich die Ergebnisse des ersten quartals im nachfolgenden Quartal: Natürlich nicht gut, aber unter dem Strich bleibt ein Gewinn, die Umsatzentwicklung wurde "im Höhenflug" durch Corona seit Anfang März auf den Boden zurückgeholt. Gut bleibt die Höhe des verwalteten Vermögens, was auch in der Krise sichere Einnahmen garantiert - fehlt halt die Sahne der Bilanz der letzten Jahre, als Einzelabschlüsse den Gewinn in andere Regionen hoben. "Das Kerngeschäft, die Real Estate Assets under Management, sind organisch um 3,4 % auf € 24,9 Mrd. gestiegen. Das verwaltete Fondsvermögen, das auch Nicht-Immobilien-Assets umfasst, lag am 30. Juni 2020 bei € 28,2 Mrd. In der Krise ihre marktführende Position behaupten konnte die Corestate-Tochter Helvetic Financial Services (HFS). Das Mezzanine-Fondsvolumen liegt bei über € 1,3 Mrd. und liefert stabile Margen und Erträge."
Insgesamt: Im ersten Halbjahr erreichte Corestate einen Umsatz von 95,6 Mio. EUR (Vj: 121 Mio. EUR), EBITDA von 25,9 Mio.EUR (Vj: 68,9 Mio. EUR) und ein bereinigtes Konzernergebnis von 11,4 Mio. EUR (Vj: 47,8 Mio. EUR) erwirtschaftet
HolidayCheck kämpft, wird kleiner, entlässt Mitarbeiter und hofft auf einen Impfstoff
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.