11.06.2021 – Die CORESTATE Capital Holding S.A. (ISIN: LU1296758029) machte Ende letzten Jahres eher den Eindruck mehr mit seinen Personalquerelen beschäftigt zu sein, als mit dem operativen Geschäft. Dann neuer Hauptaktionär, neuer designierter und mittlerweile eingesetzter CEO und in den letzten Wochen gab es dann einiges an Bewegung – eine grössere Übernahme (die heute schon eine wichtige Rolle spielte), wieder anlaufendes Transaktionsgeschäft, eine „unbefriedigende“ Bilanz 2020 und dann wurde eine neue Strategie kommuniziert. Aufbruchstimmung sollte entstehen. Und dann Quartalsergebnisse, die nicht wirklich begeistern konnten – aber dennoch bestätigte der Vorstand die Prognose – erschien seinerzeit sehr, sehr mutig. Aber heute startet vielleicht eine neue Ära bei Corestate?
„Corestate stemmt Finanzierung von Kauf und Entwicklung des „FÜRST‘ Projekts am Kurfürstendamm in Berlin“
Und das Volumen von 1,02 Mrd EUR verspricht auch erkleckliche Provisionen/Gebühreneinnahmen für die Corestate-Tochter AFS (Aggregate Financial Services GmbH). Die zukünftige „Corestate Bank“ hat den Erwerb und die Entwicklung des Berliner FÜRST Projekts am Kurfürstendamm durch Aggregate Holdings S.A. finanziert. Es handelt sich um eine der größten Immobilientransaktionen des Jahres in Deutschland mit einem Finanzierungsvolumen für Erwerb und Entwicklung in Höhe von 1,02 Mrd. Euro. Die AFS hat die Finanzierung als alleiniger Platzierungsagent und Strukturierungsberater strukturiert sowie platziert
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