LINZ (dpa-AFX) - Der österreichische Technologiekonzern S&T
Nach Angaben des Unternehmens haben unter anderem Sparmaßnahmen beim im Jahr 2016 übernommenen deutschen Computerbauer Kontron zu dem Ergebnis mit beigetragen. Darüber hinaus seien im Vergleich zum Vorjahr aber auch mehr Aufträge eingegangen. Zum Ende des ersten Quartals stand ein Bestand von einer halben Milliarde Euro in den Büchern.
Den Jahresausblick bestätigte Konzernchef Hannes Niederhauser. So will er 2018 auch weiterhin die Milliardengrenze beim Umsatz knacken. Bis 2023 sollen sich die Erlöse dann auf zwei Milliarden Euro verdoppeln. Der operative Gewinn (Ebitda) soll 2018 auf mindestens 80 Millionen Euro klettern.
Dabei will S&T vom stark wachsenden Geschäft mit der Digitalisierung wie mit dem Internet der Dinge (IoT) und der Industrie 4.0 profitieren. Das Unternehmen verdient sein Geld unter anderem mit Sicherheits- sowie Hard- und Software-Lösungen für intelligente Stromnetze./kro/jha/
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