Cloud-Computing überträgt Daten zwischen Geräten. (Symbolbild).
Donnerstag, 30.04.2020 11:48 von | Aufrufe: 323

S&T-Aktie heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Cloud-Computing überträgt Daten zwischen Geräten. (Symbolbild). © PeopleImages / E+

Im Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von S&T (S&T-Aktie) aktuell etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 19,70 Euro.

Ein Abschlag von 2,86 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von S&T zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 58 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 19,70 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die S&T-Aktie hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.886 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,22 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von S&T ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 18,16 Euro weniger wert war das Papier am 7. Mai 2010.

Das Unternehmen S&T

Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit niedergelassen. Als Systemhaus ist das an der Deutschen Börse und im TecDAX gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. Führende internationale Großkonzerne setzen genauso auf S&T als Partner wie Klein- und Mittelunternehmen unterschiedlichster Branchen. Bei einem Umsatz von 1,12 Mrd. Euro erwirtschaftete S&T zuletzt einen Jahresüberschuss von 49,1 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 7. Mai 2020 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  S&T HP Apple Lenovo Group
Kurs 19,70 15,31 € 268,15 € 0,51 €
Performance 2,86 +1,92% +1,27% +0,79%
Marktkap. 1,30 Mrd. € 22,7 Mrd. € 1,3 Bio. € 6,10 Mrd. €

So sehen Experten die S&T-Aktie

Die Aktie von S&T wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für S&T auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Die Absicht, die Dividende wegen der Corona-Krise zu streichen, sollte nicht zu kritisch gesehen werden, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Bilanz des österreichischen IT-Dienstleisters bleibe stark.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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