Im Hambacher Forst beginnt der Konzern erneut mit der Entfernung von Barrikaden. Zum Schutz der Arbeiter ist die Polizei wieder vor Ort.
Der Energiekonzern RWE hat nach Polizeiangaben am Mittwoch erneut damit begonnen, den Hambacher Forst von Barrikaden und Hindernissen zu räumen. Die Polizei schützte die RWE-Mitarbeiter wie schon in der Vergangenheit bei den Arbeiten vor möglichen Übergriffen von Braunkohlegegnern. Umweltverbände fordern den Erhalt des alten Waldgebiets am Tagebau Hambach.
Daneben wollte die Polizei bei dem Einsatz Gegenstände sichern, die zur Begehung von Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten geeignet sind – wie Zwillen, Molotow-Cocktails oder Spreng-Attrappen. Bei einem Polizeieinsatz dieser Art vor rund drei Wochen fanden Polizisten eine Spreng-Attrappe und Zwillen.
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