Der Ölmarkt befindet sich weiterhin in einem fragilen Gleichgewicht. Und mit den Kursen von Brent und WTI natürlich auch die Anteilsscheine von Ölkonzernen wie Royal Dutch Shell (WKN: A0ER6S), BP (WKN: 850517) und vielen weiteren geläufigen Namen. Wenn wir die aktuelle Situation in Kürze wiedergeben wollen, so können wir wohl das Folgende zusammenfassen: Die OPEC+ limitiert die Angebotsseite mit ihren drastischen Förderkürzungen. Eine weiterhin niedrige Nachfrage verhindert jedoch, dass die Preise von Brent und WTI weiterklettern können und sich zuletzt bei ca. 40 US-Dollar je Barrel Brent festgesetzt haben. Immerhin, ein stabileres Marktumfeld. Jetzt droht jedenfalls neues Ungemach vonseiten der OPEC+ mit möglicherweise schlimmen Folgen.
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