PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben nach dem starken Wochenausklang wieder einen Gang zurückgeschaltet. Noch am Freitag hatten positive Signale im US-chinesischen Handelsstreit und beim Thema Brexit für deutliche Kursgewinne gesorgt, doch kamen zum Wochenstart nach ernüchternden Meldungen aus China wieder neue Zweifel an schnellen Fortschritten auf. Die Anleger nahmen am Montag Gewinne mit.
Der EuroStoxx 50
China wolle weitere Gespräche führen, bevor es die sogenannte "Phase Eins" des Handelsabkommens unterzeichnen werde, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg von mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Ende Oktober sollen demnach Einzelheiten noch ausgearbeitet werden, bevor Präsident Xi Jinping das am Freitag von Trump verkündete Abkommen unterzeichnen könne.
Die Investoren realisierten nun, dass es in dem bisher zwischen den USA und China Erreichten noch nichts gebe, worüber man enthusiastisch sein müsse, schrieb Marktanalyst Neil Wilson vom Handelshaus Markets.com. Und auch der mangelnde Fortschritt beim Brexit helfe den Börsen wenig.
Auf Unternehmensseite verbuchten fast alle Sektoren in Europa Verluste, wobei der Rohstoffsektor
Am EuroStoxx-Ende fielen in dem wieder etwas trüberen Umfeld die Anteilsscheine von BBVA
Das größte Kursfeuerwerk des Tages zündete in London in den hinteren Unternehmensreihen: Die geplante Übernahme von Sophos
In Zürich traten die Papiere des Telekommunikationskonzerns Sunrise
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