(neu: BMW)
DETROIT (dpa-AFX) - Kunden bleiben zu Hause, Händler schließen: Wie viele andere Branchen leidet auch die US-Autoindustrie stark unter den Folgen der Corona-Pandemie. Marktführer General Motors (General Motors Aktie)
VW
Auch die VW-Sportwagentochter Porsche bekam die Corona-Krise bereits deutlich zu spüren. Mit 11 994 Autos wurde der Oberklassehersteller 20,2 Prozent weniger Fahrzeuge los als im Vorjahreszeitraum. Wie in Europa mussten auch in den USA viele Händler schließen. Trotz der kurzfristigen Unsicherheit wolle Porsche allen Mitarbeitern und Kunden Sicherheit und Hilfe bieten, sagte US-Chef Klaus Zellmer. Das werde Porsche darauf vorbereiten, umso energischer zurückzukommen.
Auch BMW (BMW Aktie)
Bei US-Marktführer GM hielt sich der Absatzrückgang im ersten Quartal mit minus sieben Prozent noch in Grenzen. Allerdings nahm die Corona-Krise in den USA erst im März richtig Fahrt auf - für diesen Zeitraum weist der Autokonzern keine konkreten Zahlen aus. Am deutlichen Quartalsminus lässt sich aber schon erkennen, wie düster die Lage ist. Anleger reagierten nervös und ließen den Aktienkurs von GM im US-Börsenhandel zeitweise um mehr als sieben Prozent fallen.
Fiat Chrysler verkaufte in den vergangenen drei Monaten zehn Prozent weniger Autos auf dem US-Markt. Der zweitgrößte US-Autobauer Ford
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