Nicht nur der Finanzmarkt, sondern auch dass Unternehmen zeigten sich bei der Ankündigung eines Übernahmeangebots über 18,00 EUR je Aktie überrascht und uninformiert: "Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft war nicht eingebunden." - hieß es in der notwendigen Ad-hoc vom 28.02. der Rhön Kliniken. Gerüchte brodelten, es war von einem großen Deal der "alten Herren" die Rede, die einen starken Konzern hinter dem Marktführer Helios (Fresenius-Tochter) schmieden wollen. Und letztendlich konnte auch der "Dritte" Aktionär überzeugt werden, Ergebnis ist die 93,38% Beteiligung an den Rhön Kliniken.
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