MBB SE (ISIN. DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches Familienunternehmen, hat den Zug der Zeit erkannt: Wer im Wasserstoffbereich zukünftig eine Rolle spielen will, der muss jetzt investieren und sich positionieren. Dazu „besorgte“ man sich 90 Mio EUR durch ein Listing und den Verkauf eines 45% Anteils an der TochterFRIEDRICH VORWERK Group SE.
Und die Kassen sind voll – für Übernahmen, für Investments
und für einen eher symbolischen Teil auch für Aktienrückkäufe: „Das Unternehmen beabsichtigt, ab dem 14. Juni 2021 bis zu 30.000 eigene Aktien mit einem Volumen von maximal 5,0 Mio. € über die Börse zurückzukaufen. Das Aktienrückkaufprogramm soll spätestens am 31. Dezember 2021 enden.“
Spannender ist die wirtschaftliche Situation des „Mittelständlers“: MBB konnte im ersten Quartal 2021 das bereinigtes EBITDA um 24,0 % auf 19,6 Mio EUR steigern, obwohl der Umsatz im Vergleich zum noch kaum von Covid-19 betroffenem Vorjahr um 12,6 % auf 150,2 Mio EUR zurückging. Gleichzeitig gelang es, insbesondere durch den erfolgreichen Börsengang der Friedrich Vorwerk Group SE, die Liquidität im Konzern zum 31. März 2021 auf 598,9 Mio EUR zu steigern, wovon 375,8 Mio EUR auf die Holding MBB SE entfielen.
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