MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Süddeutsche Zeitung" zu Italien:
"Aber zugleich sehen viele Italiener auch, dass es ihnen jetzt schlechter geht als einst unter Berlusconi, dass sie bereits jetzt teuer bezahlen für die Veränderungen. Und dass sie alte Verhaltensmuster ändern müssten: Regeln müssen künftig für alle gelten, Durchmogeln nicht mehr geht. Statt der vertrauten Beziehungsgeflechte sollen künftig Fähigkeiten und Qualifikationen zählen. Das entfacht auch Ängste. So erklärt sich ein Teil der im Ausland nicht nachvollziehbaren Anhängerschaft für Berlusconi.2/ra/DP/sf
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.