Mann mit Wirtschaftszeitung (Symbolbild).
Dienstag, 21.02.2017 05:35 von | Aufrufe: 649

Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Martin Schulz/Agenda 2010

Mann mit Wirtschaftszeitung (Symbolbild). pixabay.com

FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Martin Schulz/Agenda 2010:

"Schulz kann tun, was er will: Mit dem rot-rot-grünen Gespenst muss er (.) leben (.). Warum dann nicht gleich ein Angriff, der besser ist als jede Verteidigung? Die Agenda [2010] hängt der SPD seit Jahren wie ein Klotz am Bein. Sigmar Gabriel hat zwar eine Versöhnung immer wieder versucht. Gelungen ist sie ihm aber nur mit den Gewerkschaften, nicht in die Partei hinein (.). Die [Wähler] landeten (.) bei der Linkspartei, mittlerweile auch bei der AfD. Korrekturen an der Agenda wären insofern nicht mehr nur Balsam auf die Wunden linker Dogmatiker, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die SPD begriffen hat, einen vom Abstieg bedrohten Mittelstand nicht allein lassen zu wollen. Was können CDU, CSU und Angela Merkel dagegen setzen? Auch das gehört zu den Vorteilen der SPD: Nicht nur Martin Schulz ist schwer zu fassen."/yyzz/DP/stb


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