Zeitungsständer (Symbolbild).
Samstag, 15.08.2020 05:34 von | Aufrufe: 225

Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Belarus

Zeitungsständer (Symbolbild). © Global_Pics / iStock Unreleased / Getty Images

FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Belarus:

"Was die Zurückhaltung und Gesprächsbereitschaft zu bedeuten haben, die das Regime nun zeigt, ist unklar: Weicht es langsam zurück? Oder will es Zeit für einen Gegenschlag gewinnen? Der große Unbekannte dabei ist der Kreml: Wird er in Belarus notfalls selbst mit Gewalt eingreifen (.)? Oder hat man in Moskau verstanden, wie riskant ein solcher Schritt wäre? Die Einschätzungen kremltreuer Politiker (.) zeigen eine für russische Verhältnisse erstaunliche Dissonanz. In dieser Situation kann es entscheidend werden, dass die EU jetzt schnell handelt. Sie muss das Regime beim Wort nehmen, dass es zu Gesprächen bereit sei - und sie muss Personen ins Feld schicken, deren politisches Gewicht so groß ist, dass sich Lukaschenko ihnen nicht verweigern kann. Sie entspräche damit einer Bitte der belarussischen Opposition."/yyzz/DP/he


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