Bei der Medizintechniksparte handelt es sich um das neue Kerngeschäft des Elektrokonzerns. Die Niederländer hatten im Mai ihre Lichtsparte an die Börse gebracht, die rückläufige Umsatzzahlen verzeichnet. Die Medizintechniksparte wuchs im zweiten Quartal hingegen erneut. In Summe führte dies konzernweit zu einem um zwei Prozent gesunkenen Erlös auf 5,86 Milliarden Euro, teilte Philips am Montag in Amsterdam mit.
Der operative Gewinn (EBITA) steigt um knapp neun Prozent auf 544 Millionen Euro an. Dieser Anstieg resultiert unter anderem aus dem Sparkurs des Unternehmens. Philips schnitt damit besser ab, als von Experten erwartet.
Frans van Houten, Philips Konzernchef, bestätigte die Prognosen für das laufende Jahre, zeigte sich allerdings auch besorgt wegen höherer Risiken, die aus gestiegenen Unsicherheiten in vielen Märkten resultieren.
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