LONDON (dpa-AFX) - Nach einem überraschend hohen Gewinn im abgelaufenen Jahr hängt für den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GlaxoSmithKline Aktie)
Dabei geht Glaxo von einem Rückgang der Advair-Umsätze in den USA um 15 bis 20 Prozent aus. Sollte Mitte 2017 eine Nachahmerarznei erscheinen, dürfte das bereinigte EPS bestenfalls das Niveau von 2016 erreichen, hieß es.
Im abgelaufenen Jahr stieg der Umsatz des Konzerns vor allem wegen des Wertverlusts der britischen Währung um 17 Prozent auf 27,9 Milliarden Pfund. Ohne den Währungseffekt hätte der Zuwachs nur 6 Prozent betragen. Der operative Gewinn legte vor Sondereffekten um 36 Prozent auf 7,8 Milliarden Pfund zu.
Unter dem Strich verdiente Glaxo mit 912 Millionen Pfund zwar deutlich weniger als im Vorjahr. Da hatte das Unternehmen allerdings sein Geschäft mit Krebsmedikamenten an den Rivalen Novartis losgeschlagen und unter dem Strich 8,4 Milliarden Euro verdient. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie stieg währungsbereinigt um 12 Prozent auf 102,4 Pence. Damit erreichte das Unternehmen das obere Ende der angepeilten Spanne - und schnitt besser ab als von Analysten erwartet./stw/ees/jha/
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