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Donnerstag, 30.03.2017 11:38 von | Aufrufe: 629

Pfälzer Pumpenspezialist KSB füllt dicke Auftragsbücher

Tageszeitungen (Symbolbild). pixabay.com

FRANKENTHAL (dpa-AFX) - Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat seine Auftragseingänge zum Jahresbeginn um mehr als ein Fünftel gesteigert. Der Wert der eingegangenen Bestellungen sei in den ersten beiden Monaten um 23,9 Prozent höher gewesen als im gleichen Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Frankenthal mit.

Der Umsatz soll in diesem Jahr "annähernd stabil" bleiben, kündigten die Vorstandsmitglieder Werner Stegmüller und Peter Buthmann an. Im vergangenen Jahr waren es 2,17 Milliarden Euro. Beim Gewinn vor Steuern soll es 2017 aber deutlich aufwärts gehen. Unterm Strich weist der Geschäftsbericht für 2016 ein Gesamtergebnis von 33,1 Millionen Euro aus, rund die Hälfte weniger als 2015 (68,5 Millionen). Die Zahl der Beschäftigten ging bis Ende 2016 um mehr als 600 auf 15 572 zurück.

Stegmüller scheidet im Mai aus dem Vorstand aus, sein Nachfolger wird Matthias Schmitz. Außerdem will das Unternehmen in diesem Jahr auch seine Rechtsform ändern: Aus der KSB Aktiengesellschaft wird dann eine Kommanditgesellschaft auf Aktien. Bei einer solchen KGaA gibt es im Unterschied zur AG einen persönlich haftenden Gesellschafter. Darüber soll am 10. Mai die Hauptversammlung abstimmen./pz/DP/fbr


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