Arbeit an elektronischen Komponenten (Symbolbild).
Dienstag, 24.09.2019 18:46 von | Aufrufe: 1966

Pfeiffer Vacuum wird für laufendes Jahr noch pessimistischer

Arbeit an elektronischen Komponenten (Symbolbild). © ldphotoro / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

ASSLAR (dpa-AFX) - Der Vakuumpumpenspezialist Pfeiffer Vacuum blickt noch pessimistischer auf das laufende Jahr. Der Umsatz dürfte 2019 auf 620 bis 640 Millionen Euro sinken, nach 659,7 Millionen im Vorjahr, teilte das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Asslar mit. Nach der Senkung Mitte Juli waren noch 640 bis 660 Millionen Euro angepeilt worden. Auch bei der Profitabilität ruderte Pfeiffer Vacuum erneut zurück. Die Ebit-Marge dürfte nun bei etwa 10 Prozent liegen, nach 14,4 Prozent ein Jahr zuvor und nicht wie bisher angenommen bei 11 bis 14 Prozent. Die Aktien büßten im späten Handel auf der Plattform Tradegate knapp 10 Prozent ein.

Grund für die Prognosesenkung sei eine Verschiebung von Aufträgen, hieß es weiter. Auftragseingänge, die für das zweite Halbjahr 2019 geplant waren, dürften nun erst in das Geschäftsjahr 2020 fallen. Grund seien insbesondere verschobene Aufträge von Kunden aus dem Halbleiter- und Beschichtungsmarkt, hieß es./jha/la


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