Der Preisverfall beim Öl geht weiter. Am Vortag war das US-Rohöl WTI zeitweise um über 300 Prozent auf fast minus 40 US-Dollar gefallen. Also Verkäufer zahlten sogar dafür, dass ihnen Öl von Käufern abgenommen wurde. Was war passiert? "Hier geht es ums Wetten mit Finanzprodukten. Investoren spekulieren auf Öl, wollen es aber natürlich nicht physisch besitzen. Vielen drohte jetzt aber die Gefahr, dass ihnen Öl sogar wirklich geliefert worden wäre. Das wäre noch teurer gewesen", erklärt Oliver Roth. Grund ist die Überproduktion auf dem Weltmarkt. Der Finanzexperte von Oddo Seydler rät Anlegern: "Wir haben ein Schlachtfest am Ölmarkt gesehen. Einige Groß-Investoren werden für ihre Spekulationen einen hohen Preis bezahlt haben. Das möchte ich Privatanlegern nicht nahelegen." Alle Infos im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
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