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NEUER CANNABIS-BOOM AUSGELÖST…: Anstehende Legalisierung in Deutschland sorgt für Rückenwind im Sektor!

Samstag, 27.11.2021 13:12 von Carsten Ringler - Aufrufe: 14928

Geldregen für den Staat und gigantische Performance-Chance für Cannabis-Anleger! Größter europäischer Markt vor Legalisierung! Mit diesem Fonds profitieren Sie maximal!

 

Es ist soweit: Cannabis-Legalisierung in Deutschland kommt!

Nur noch eine Frage der Zeit - Cannabis-Aktien vor neuer Kurs-Explosion!

 

Liebe Leserinnen und Leser,

die neue Ampelkoalition in Deutschland will eine „kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“ einführen.

Dadurch würden „die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet“, heißt es in dem Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP.

Es sind nur vier Sätze im Koalitionsvertrag der Ampel. Doch sie werden einen Milliardenmarkt in Deutschland entstehen, vielmehr legal werden lassen!

 

  • Hanfverband spricht von einem großen Wurf

 

Der Deutsche Hanfverband sprach von einem großen Wurf. „Viele Länder werden diesem Beispiel folgen und ebenfalls Cannabis legalisieren“, erklärte DHV-Sprecher Georg Wurth. Wie das Ganze schlussendlich aussehen soll weiß noch niemand. Das wichtigste ist jedoch, dass etwas passiert und das die Legalisierung von Cannabis fast nicht mehr zu stoppen ist!

 

  • Illegaler Cannabis-Konsum in Deutschland bei 200 bis 400 Tonnen

 

Der Markt ist riesig: Der Deutsche Hanfverband schätzt die derzeit illegal konsumierte Menge auf jährlich 200 bis 400 Tonnen, was einem Wert von ungefähr 1,2 bis 2,5 Milliarden Euro entspricht. Dagegen ist der legale Markt für Medizinal-Cannabis mit geschätzt 12,5 Tonnen in 2021 eher übersichtlich.

Die BILD Zeitung ging in den letzten Tagen sogar noch weiter und machte bereits eine erste Berechnung publik.

 

Die Überschrift „Staat würde durch Cannabis 4,7 Milliarden Euro kassieren“ fällt dabei ganz besonders ins Auge! Doch was steckt dahinter?

Quelle: BILD Zeitung

 

Die Reporter der BILD beziehen sich dabei auf eine Studie des Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf und diese hat es in sich!

 

Eines der Argumente der Ampel-Koalition für die Legalisierung sind zusätzliche Steuereinnahmen für den Staat!

 

Am Dienstag, den 16.11.2021 veröffentlichten die Wissenschaftler des Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf ihre neusten Berechnungen, die zeigen, welche Einnahmen eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland tatsächlich bringen könnte.

Quelle: www.dice.hhu.de

 

Eine Legalisierung von Cannabis könnte dem Fiskus demnach durch zusätzliche Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge sowie Einsparungen bei Strafverfolgung und Justiz insgesamt mehr als 4,7 Milliarden Euro pro Jahr einbringen.

Das Institut schlägt vor, den Markt für Cannabis zu regulieren und den Verkauf mit einer Steuer zu belegen. Allein durch eine Cannabissteuer würden dem Fiskus den Berechnungen zufolge jährlich 1,8 Milliarden Euro zufließen.

Hinzu kommen Mehreinnahmen bei der Körperschafts-, Gewerbe- und Umsatzsteuer von zusammen rund 735 Millionen Euro sowie ein höheres Aufkommen an Sozialbeiträgen (526 Millionen Euro) und Lohnsteuer (280 Millionen Euro), das durch rund 27.000 legale Arbeitsplätze in der Cannabiswirtschaft entsteht.

Die Berechnungen stützen sich auf Auswertungen von Ländern, die bereits Cannabis legalisiert haben, sowie Survey-Daten zum Konsumverhalten in Deutschland. So lässt sich der Cannabiskonsum in Deutschland schätzen, woraus sich die Einnahmen an Steuern- und Abgaben berechnen lassen.

Die Düsseldorfer Forscher gehen in Deutschland von einem Konsum von 400 Tonnen Cannabis pro Jahr aus. In die Bestimmung der möglichen Einnahmen für den Staat sind sowohl die prognostizierten Steuereinnahmen, kosten für legale Cannabis-Shops und die Entlastung der Polizei und Justiz mit eingeflossen.

Eine Legalisierung würde somit zu erheblichen Einsparungen bei der Strafverfolgung (1,05 Milliarden Euro) und der Justiz (313 Millionen Euro) führen. Insgesamt ergibt sich somit ein Plus für das deutsche Finanzamt von jährlich rund 4,7 Milliarden Euro.

 

Wettbewerbsökonom Prof. Dr. Justus Haucap erklärt auf der dazu einberufenen Online-Pressekonferenz:

„Die Verbotspolitik bei Cannabis ist gescheitert und konnte den Drogenkonsum nicht eindämmen. Gerade weil aber der Cannabiskonsum gesundheitsschädlich sein kann, sollte der Schwarzmarkt unter staatliche Aufsicht gestellt werden. Durch eine Regulierung des Marktes steigt nicht nur der Schutz der Verbraucher, weil die Qualität des Cannabis sichergestellt werden kann, sondern es wird auch die Suchtprävention erleichtert, sowie Behörden und der Staatshaushalt entlastet.“

 

Die neusten Zahlen und Berechnungen sind ein Update zu einer Studie, die im Jahr 2018 im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes angefertigt worden war. Der Unterschied zum geringer geschätzten Aufkommen aus dem Jahr 2018 sind 4 Faktoren:

 

  • Erstens ist inzwischen von einem höheren Cannabis-Konsum auszugehen, sodass auch von einem höheren Aufkommen bei Cannabissteuer und Mehrwertsteuer auszugehen ist.

 

  • Zweitens sind die Produktionskosten weltweit gesunken, sodass eine höhere Cannabissteuer veranschlagt werden kann, ohne dass der legale Cannabis-Preis über 10 Euro pro Gramm hinausgehen würde.

 

  • Drittens führt eine höhere Konsummenge auch zu mehr Arbeitsplätzen und dementsprechenden Steuereinnahmen.

 

  • Viertens ist es aufgrund einer besseren Datenlage erstmals möglich, auch Einsparungen im Bereich der Justiz bei einer Legalisierung zu quantifizieren.

 

Die grüne Revolution in Europa beginnt - JETZT!

 

Es tut sich was in Europa! Bei immer mehr europäischen Nachbarländern ist ein Paradigmenwechsels zu erkennen. Egal ob es Deutschland, Luxemburg, Italien oder die Niederlande ist, viele weitere EU-Mitglieder sind ebenfalls in der Planung bzw. Abwägung Cannabis nicht nur für den medizinischen Gebrauch zu legalisieren.

Europa ist bereits sich zu öffnen. Seien auch Sie bereit Ihr Depot für die Rendite-Lawine zu positionieren.

 

Mit dem GF Global Cannabis Opportunity Fund können Sie jetzt erstmals in einen Basket von 47 innovativen Unternehmen aus dem Cannabis und Psychedelika-Sektor investieren.

 

Die Wachstumschancen der beiden Boom-Sektoren Cannabis und Psychedelika sind enorm, doch es kommt auch hier auf die richtige Titelselektion und gutes Risikomanagement an.

Ein Investment in einen diversifizierten Korb von Unternehmen hat gegenüber einem Einzelinvestment in dieser noch junge Anlageklasse starke Vorteile, da das Anlagerisiko gestreut wird!

Vertrauen Sie auf die Expertise und Erfahrung des Portfolio Management-Teams von GF Global Cannabis Opportunity Fund. Mit einem strategischen Investment in den GF Global Cannabis Opportunity Fund investieren Sie in einen aktiv gemanagten Korb von aussichtsreichen Cannabis- und Psychedelika Aktien, die besonders von den globalen Megatrends profitieren.

 

Dieser Fonds ist der weltweit erste börsennotierte Publikumsfonds mit ausschließlichem Fokus auf Cannabis- und Psychedelika Aktien.

 

Das strategisch diversifizierte Anlageportfolio besteht aus ca. 35-50 attraktiven Unternehmen, um eine ausgewogene Risikodiversifizierung zu ermöglichen und die Möglichkeit eines Totalverlustes zu verringern. Mit Hilfe eines mehrstufigen Titelselektionsverfahrens, sowie eines ausgeklügelten Risikomanagements, mit klar definierten charttechnischen Ein- und Ausstiegssignalen, wird versucht das Optimale für Ihr Investment zu erreichen.

 

Hintergrundinformationen zum GF Global Cannabis Opportunity Fund:

Das Expertenteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA) analysiert für Sie die Trends im Cannabis- und Psychedelika-Sektor und allokiert in die attraktivsten Unternehmen der beiden Anlage-Megatrends. Das Titelselektionsverfahren umfasst u.a. eine tiefgehende Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie mit klar definierten Ein- und Ausstiegsmarken. Ein schnelles Reagieren auf Firmen- und Branchen-News ist in diesem noch recht jungen Sektor für den nachhaltigen Anlageerfolg unabdingbar!

Im Anlagevermögen des Fonds befinden sich derzeit 47 Titel. Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements - lesen Sie gerne weitere Informationen hier: hanffonds.de

Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements und lesen Sie gerne weitere Informationen zum Fonds hier.

Weitere Informationen zum Fonds finden Sie auf der Webseite von IFM Independent Fund Management AG.

 

Kurzprofil des Fonds:

Name:

GF Global Cannabis Opportunity Fund

Fondstyp:

Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW/UCITS) /

(als UCITS-Zielfonds geeignet)

ISIN:

LI0507461338

WKN:

A2P2FA

Ticker Bloomberg:

CANABIS LE

Ticker Deutschland:

4TYA

Ausgabeaufschlag:

Max. 5% (100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag durch Smartbroker.de)

Erfolgsverwendung:

Thesaurierend

Managementvergütung:

1,30% p.a.

Performance-Fee:

15%, Hurdle-Rate 6% und High Watermark

Asset Manager des OGAW:

First Capital Management Group GmbH

Verwahrstelle:

Liechtensteinische Landesbank AG

Verwaltungsgesellschaft:

IFM Independent Fund Management AG

Informationsstelle für Anleger in Deutschland:

Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG
Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main

Aktuelle Kurse des Fonds können Sie u.a. auf wallstreet-online.de nachverfolgen: https://www.wallstreet-online.de/fonds/li0507461338-gf-global-cannabis-opportunity-fund-eur

 

Risikohinweis / Interessenskonflikt:

Die wallstreet:online capital AG, welche den Fonds vertreibt, sowie deren Hauptaktionärin, die wallstreet:online AG besitzen Namensaktien an der Emittentin GF Global Fund SICAV. Der Fondsmanager Carsten Ringler besitzt Anteile des GF Global Cannabis Opportunity Funds.

Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters oder des Anlageberaters ausgeglichen werden können. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alle Angaben sind mit Sorgfalt und nach bestem Wissen entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Weitere Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie auf der Webseite www.hanffonds.de und www.ifm.li. Den Verkaufsprospekt und weitere Informationen sind in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft IFM Independent Fund Management AG (Link) erhältlich. Der Asset Manager des OGAW ist die First Capital Management Group GmbH, München. Verwahrstelle ist die liechtensteinische Landesbank AG.

 

 

 

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