Leichte Kursgewinne verzeichnen zur Stunde die Papiere im SDAX-Index (SDAX-Index). Das Börsenbarometer steigt um 0,19 Prozent auf 16.072 Punkte.
Derzeit haben die Bullen im Wertpapierhandel überwiegend das Sagen.: Für den SDAX-Index steht ein Wertanstieg von 0,19 Prozent auf der Kurstafel. Der Index kommt jetzt auf 16.072 Punkte.
Angeführt wird die Indexrangliste aktuell von den Anteilsscheinen von Traton, Borussia Dortmund und New Work. Der Kursanstieg für die Aktie von Traton ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Preisanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 2,65 Prozent. Käufer zahlen an der Börse zur Stunde 24,76 Euro für das Papier. Deutlich ist auch der Kursanstieg für das Wertpapier von Borussia Dortmund. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 2,44 Prozent an Wert hinzu. Die Aktie wird am Aktienmarkt derzeit mit 5,87 Euro bewertet. Ebenfalls fester notiert New Work mit einem Kursplus von 2,37 Prozent. Das Papier von New Work kostet aktuell 259,50 Euro.
Schlecht läuft es gegenwärtig für die Wertpapiere von home24, der Westwing Group und zooplus. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von home24. Die Aktie von home24 kostet zur Stunde 18,00 Euro. Das entspricht einem Minus von 4,66 Prozent. Auch das Papier der Westwing Group hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 3,60 Prozent. Das Wertpapier der Westwing Group kostet derzeit 43,92 Euro. Ebenfalls leichter notiert zooplus mit einem Abschlag von 2,70 Prozent. Aktuell kostet die Aktie von zooplus 237,60 Euro.
Mit dem heutigen Wertanstieg verbessert sich die Bilanz des SDAX für das Kalenderjahr leicht. Das Kursbarometer hat seit Beginn dieses Jahres um 8,85 Prozent zugelegt. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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