Die Gesellschaft in den asiatischen Emerging Markets ist im Umbruch. Eine neue Mittelschicht entdeckt völlig neue Lebens- und Ernährungsgewohnheiten für sich. Wie Anleger von dem Trend profitieren können.
Während der Nahrungsmittelmarkt in Europa und den USA schon sehr stark gesättigt ist, bietet sich in den Emerging Markets noch ausreichendes Wachstumspotenzial. Die Branche ist vergleichsweise konjunkturresistent, denn gegessen und getrunken wird auch in konjunkturell schwierigen Zeiten.
Traditionell standen in der asiatischen Region bislang hauptsächlich Reis, Fisch und Gemüse auf dem Speiseplan. Stattdessen werden nun immer mehr Fleisch- und Milchprodukte verzehrt – mit steigender Tendenz. Deutlich hat sich diese Entwicklung bereits in China gezeigt. Dort ist der Fleischkonsum nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen in den vergangenen 30 Jahren von 9 Kilogramm pro Kopf auf über 50 Kilogramm gestiegen.
Der Dax Global Asia Food & Beverages-Index wird von der Deutschen Börse berechnet und besteht aus maximal 15 Aktien, die jeweils nach ihrer Markkapitalisierung für den Index ausgewählt werden. Der Index wird regelmäßig beobachtet, eine Überprüfung und gegebenenfalls ein Austausch der Bestandteile findet einmal jährlich statt. Zum Anlagefokus zählen die Länder Indien, China, Südkorea, Taiwan, Indonesien, Hongkong, Thailand, Malaysia, Singapur und die Philippinen.
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