Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild).
Freitag, 20.09.2019 19:25 von | Aufrufe: 680

Motorenhersteller Deutz kappt Gewinnprognose - Pleite eines Zulieferers belastet

Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild). © Thossaphol / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

KÖLN (dpa-AFX) - Der Motorenhersteller Deutz (Deutz Aktie) hat wegen der Pleite eines wichtigen Zulieferers sein Gewinnziel für 2019 gekappt. Wegen der zu erwartenden finanziellen Belastungen werde die am bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) gemessene Marge in diesem Jahr statt mindestens 5 Prozent voraussichtlich nur 4 bis 5 Prozent erreichen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Freitag in Köln mit. Im nachbörslichen Handel bei Tradegate verlor die Deutz-Aktie daraufhin rund sieben Prozent an Wert.

Das Deutz-Management geht allerdings davon aus, dass der Zulieferer seine Lieferungen trotz seiner Insolvenz aufrechterhalten kann. Daher bekräftigte Deutz auch den Plan, in diesem Jahr einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro zu erreichen./stw/jha/


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