BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat der Warnung vor einer Medikamenten-Knappheit bei einem ungeordneten Brexit widersprochen. "Wir rechnen nicht mit Engpässen", versicherte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Mittwoch in Berlin. Voraussetzung sei allerdings, dass die betroffenen Pharmaunternehmen ihrer Verantwortung bei der Zulassung von Arzneimitteln nachkämen.
Die Pharmaverbände hatten zuvor gewarnt, ohne Übergangsphase könne die Versorgung mit Medikamenten empfindlich gestört werden. Fast jedes vierte Arzneimittel für die EU wird ihren Angaben zufolge in Großbritannien freigegeben und dürfte bei einem ungeordneten Brexit im übrigen Europa nicht mehr verkauft werden. Das Gesundheitsministerium sieht allerdings die Pharmaindustrie in der Pflicht, hier für die notwendige Zulassung zu sorgen./ax/DP/jha
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