BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorstoß des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen
Das börsennotierte Unternehmen hatte am Wochenende angekündigt, künftige Mieterhöhungen so zu begrenzen, dass ein Haushalt maximal 30 Prozent seines Nettoeinkommens für die Nettokaltmiete einer angemessenen Wohnfläche aufwenden müsse.
Geschäftsführer Wild betonte, dass viele Mieter aber ihre Einkommensverhältnisse gegenüber Vermietern nicht ständig offen legen wollten und deshalb das Konzept auch wohl in solchen Fällen nicht zur Anwendung kommen werde./rin/DP/nas
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