Mit zwei Blockbuster-Medikamenten hat der US-Konzern Merck besser verdient als erwartet. Trotzdem ist der Ausblick fürs laufende Geschäftsjahr durchwachsen.
Der US-Pharmakonzern Merck & Co überrascht mit stärkeren Verkäufen seines Diabetes-Medikaments Januvia und dem Krebsmittel Gardasil. Das Unternehmen übertraf am Freitag mit seiner Quartalsbilanz die Erwartungen von Analysten, blickt aber angesichts der Konkurrenz durch Nachahmer-Medikamente vorsichtig auf das Gesamtjahr.
Der Gewinn im abgelaufenen Quartal sank auf 1,4 Milliarden Dollar (Dollarkurs) oder 46 Cent je Aktie von 1,51 Milliarden Dollar oder 49 Cent im Vorjahr. Für 2013 sagte Merck einen Gewinn am unteren Ende der Erwartungen voraus. Zudem hieß es, der Umsatz 2013 werde auf Basis gleichbleibender Wechselkurse wohl in etwa auf dem Niveau von 2012 liegen. Merck leidet unter der Konkurrenz für sein Asthma- und Allergiemittel Singulair.
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