NEW YORK (dpa-AFX) - Im US-Prozess um den Zusammenschluss der Telekom-Tochter
13 Bundesstaaten und der Regierungsbezirk Washington wollen den im April 2018 vereinbarten Zusammenschluss von T-Mobile und Sprint verhindern. Die Kläger fürchten, dass die Fusion der dritt- und viertgrößten US-Mobilfunker dem Wettbewerb schadet, was Jobverluste und Preiserhöhungen verursachen könne. Das von den Schwergewichten New York und Kalifornien angeführte Bündnis stellt sich quer, obwohl die US-Regierung den Deal schon unter Auflagen genehmigt und auch die Branchenaufsicht FCC bereits grünes Licht gegeben hat.
T-Mobile-Anwalt David Gelfand forderte Richter Marrero in seinem abschließenden Statement auf, die Fusion durchzuwinken. Die Kläger hätten es "komplett versäumt" zu beweisen, dass der Zusammenschluss dem Wettbewerb schade. Tatsächlich würden Verbraucher profitieren, bekräftigte Gelfand: "Niedrigere Kosten, niedrigere Preise" - so laute das Programm, mit dem T-Mobile und Sprint den US-Marktführern Verizon (Verizon Aktie)
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