Die Aktie von der Commerzbank ist gegenwärtig der größte Verlierer im MDAX-Index (MDAX-Index). Der Auswahlindex verliert 0,26 Prozent auf 25.478 Punkte.
Die privaten und institutionellen Anlegern am hiesigen Aktienmarkt sind zur Stunde eher pessimistisch gestimmt. Der MDAX verlor leicht um 0,26 Prozent an Wert. Bewertet wird der Index derzeit mit 25.478 Punkten.
Die Kursliste der Titel im Index wird derzeit angeführt von den Werten der Unternehmen Rocket Internet, Airbus und Sartorius. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Rocket Internet. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann sie 1,84 Prozent an Wert hinzu. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 23,22 Euro. Bei einem Umsatz von 44,5 Mio. Euro erwirtschaftete Rocket Internet zuletzt einen Jahresüberschuss von 201 Mio. Euro. Stark verteuert hat sich auch das Wertpapier von Airbus. Preisanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,65 Prozent. Gegenwärtig wird die Aktie an der Börse mit 120,62 Euro bewertet. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Sartorius (Vorzugsaktie) mit einem Kursplus von 1,07 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 160,40 Euro.
In der Rangfolge des MDAX stehen derzeit die Wertpapiere der Commerzbank, 1&1 Drillisch und United Internet ganz unten. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie der Commerzbank. Aktuell kostet das Papier der Commerzbank 7,35 Euro. Es hat sich damit um 2,91 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von 1&1 Drillisch verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 2,76 Prozent im Minus. Gegenwärtig kostet die Aktie von 1&1 Drillisch 33,14 Euro. United Internet notiert ebenfalls leichter (minus 2,55 Prozent). Das Papier notierte zuletzt bei 34,43 Euro.
Mit dem heutigen Verlust verschlechtert sich die Bilanz des MDAX für das Kalenderjahr. Das Plus seit Beginn dieses Jahres beträgt 18,02 Prozent. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.
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