Mastercard profitiert von der Shopping- und Reiselaune seiner Kunden – und legt mit 1,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs) einen deutlichen Gewinnsprung hin.
Verbraucher in Shopping- und Reiselaune haben dem Kreditkartenanbieter Mastercard (Mastercard Aktie) im ersten Quartal auf die Sprünge geholfen. Der Gewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Prozent auf 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,25 Mrd Euro), wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Einen Anteil daran hatte auch eine niedrigere Steuerbelastung.
Der Umsatz nahm im ersten Quartal um 31 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zu. Der schwache Dollar spielte Mastercard dabei in die Hände, weil im Ausland erzielte Einnahmen bei der Umrechnung in die US-Währung so mehr wert sind. „Wir hatten einen sehr starken Start in das neue Jahr“, sagte Firmenchef Ajay Banga. Zugleich kündigte er an, auch weiter in Sicherheit und Digitalisierung zu investieren, um einfache und sichere Transaktionen zu ermöglichen.
Mastercard ist neben Visa (Visa Aktie) und American Express (American Express Aktie) einer der führenden Kreditkartenanbieter. Der Konzern verdient an Transaktionsgebühren und profitiert so von ausgabefreudigen Kunden.
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