Ein Strommast (Symbolbild).
Freitag, 22.11.2013 18:09 von | Aufrufe: 159

Mappus rechnet nach EnBW-Deal mit Ende der Ermittlungen gegen ihn

Ein Strommast (Symbolbild). pixabay.com

STUTTGART (dpa-AFX) - Baden-Württembergs Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) ist überzeugt, dass die Staatsanwaltschaft ihn trotz eines neuen Gutachtens zum EnBW-Deal nicht anklagen wird. "Der Vorwurf der Untreue ist völlig absurd. Ich kann mir nichts anderes als eine baldige Einstellung des Verfahrens vorstellen", sagte Mappus den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). Die Behörde ermittelt gegen Mappus wegen Untreue zulasten des Landes beim EnBW-Deal. Eine von ihr in Auftrag gegebene und am Donnerstag veröffentlichte Expertise ergab, dass das Land Ende 2010 unter Mappus knapp 780 Millionen Euro zu viel für ein Aktien-Paket von 45 Prozent an der EnBW bezahlt hat./kre/DP/she


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