Anleger hoffen stets auf Zinsen (Symbolbild).
Dienstag, 26.11.2013 17:27 von | Aufrufe: 227

Manipulierte Zinsen: EU-Kommission will bald Strafen verhängen

Anleger hoffen stets auf Zinsen (Symbolbild). © Stadtratte / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission will den Skandal um die Manipulation von Referenzzinssätzen schnell aufarbeiten und rasch Strafen verhängen. Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia kündigte dies am Dienstag im Europaparlament in Brüssel an: "Wir sind mit unseren Kartelluntersuchungen bei den Manipulationen von Libor und Euribor vorangekommen - es wird bald Neuigkeiten geben." Wie aus Kreisen der Kommission verlautet, wollen die europäischen Wettbewerbshüter noch vor Weihnachten entsprechende Geldbußen gegen Großbanken - darunter die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) - verhängen. Dabei soll es jeweils um Summen im dreistelligen Millionenbereich gehen. Almunia hatte bereits hohe Strafen angekündigt, die "nicht bei einem Euro" liegen würden./mt/DP/jkr


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