HAMBURG (dpa-AFX) - Der Medizin- und Krankenhauskonzern Fresenius (Fresenius Aktie) SE
Wie es im Bericht heißt, sollen sich die Großaktionärin Else Kröner-Fresenius Stiftung und Konzernchef Sturm auf den Beginn der "Operation Abspaltung" geeinigt haben, sollte das erst kürzlich eingeleitete Restrukturierungs- und Effizienzprogramm keine nachhaltige Wirkung auf die Bewertung des Konzerns an der Börse haben. Das Programm soll ab 2023 zu einem Ergebnisplus von 100 Millionen Euro jährlich führen. Es war auch wegen der Belastungen durch die Pandemie aufgelegt worden, die zuletzt insbesondere die Dialysetochter Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) (FMC
Die Autoren mutmaßen, dass bei den Planspielen um die Zukunft des Konzerns womöglich FMC ins Visier rücken könnte: "Am schnellsten bekäme Sturm die Manövrierfähigkeit mit dem Verkauf der ebenfalls im Dax
Kurzfristig positionieren in Fresenius Medical Care AG | ||
VU13G0
| Ask: 6,73 | Hebel: 4,53 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.