Die Deutsche Lufthansa (WKN: 823212) fliegt aufgrund der Coronakrise wahrlich durch turbulente Zeiten. Nachdem sich die Verhandlungen um eine mögliche Staatshilfe ziemlich in die Länge gezogen haben, scheint nun eine Rettung der Kranich-Airline in trockenen Tüchern zu sein. Dabei scheinen die Bedingungen für die Staatshilfe nicht ganz so ungünstig zu sein, wie zuvor angenommen. Offenbar konnte man sich auf Staatsebene doch noch zu einem Kompromiss durchringen und versucht den Schein zu wahren, dass man tatsächlich kein Interesse an einer staatlichen Übernahme verfolgt. Zum Glück, wie ich finde, da zuletzt die eine oder andere politische Stimme mehr Kontrolle an der Vorzeige-Fluggesellschaft gefordert hat.
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