Verlustreiche Bauprojekte sollen Geschichte sein - Leighton will 2013 den Gewinn kräftig steigern. Wachstumstreiber sollen vor allem Australien und Asien sein.
Die australische Hochtief-Tochter Leighton will in diesem Jahr verlustbringende Bauprojekte hinter sich lassen und ihren Gewinn um ein Drittel steigern. Man erwarte einen Nettogewinn zwischen 520 und 600 Millionen australischen Dollar (Dollarkurs), teilte der größte Baukonzern des Landes am Mittwoch mit. Das Unternehmen setzt dabei auch auf Wachstum in Asien und Australien.
Allein die Errichtung einer Entsalzungsanlage im australischen Staat Victoria und der Bau einer Straße zum Flughafen der Großstadt Brisbane hatte Leighton insgesamt einen Verlust von zwei Milliarden Dollar eingebracht. Beide Projekte sind inzwischen abgeschlossen. Im abgelaufenen Halbjahr fiel der Nettogewinn um drei Prozent und damit weniger stark als befürchtet. Die Aktie legte am Mittwoch um mehr als fünf Prozent zu.
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