Ein Kompass auf einer Zeitung mit Börsenkursen (Symbolbild).
Dienstag, 08.10.2019 12:01 von | Aufrufe: 512

Kursverluste für das Wertpapier der Commerzbank

Ein Kompass auf einer Zeitung mit Börsenkursen (Symbolbild). pixabay.com

Im Minus liegt zur Stunde der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 4,74 Euro.

An der Börse liegt der Anteilsschein der Commerzbank derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 16 Cent. Gegenwärtig kostet das Papier 4,74 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Commerzbank-Aktie damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.308 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,20 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Commerzbank am 15. August 2019. Seinerzeit kostete das Wertpapier lediglich 4,66 Euro, also 8 Cent weniger als aktuell.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 18 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 7. November 2019 erwartet.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase Macquarie Group Société Générale
Kurs 4,74 181,78 € 6,34 € 103,88 € 77,50 € 23,16 €
Performance 3,22 -0,26% -2,16% -0,59% 0,00% -1,13%
Marktkap. 5,94 Mrd. € 67,6 Mrd. € 13,1 Mrd. € 345 Mrd. € 26,3 Mrd. € 18,7 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 08.10.2019
Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 08.10.2019
Die NordLB hat Commerzbank nach Vorstellung des neuen Strategieprogramms auf "Halten" mit einem Kursziel von 5,75 Euro belassen. Obwohl deutliche Kosteneinsparungen bei gleichzeitigen Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Bank geplant seien, peile das Management für 2023 nur mit einer Eigenkapitalrentabilität von rund vier Prozent, die dauerhaft nicht zum Überleben als eigenständige Bank ausreichen dürfte, schrieb Analyst Michael Seufert in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Durch den Verkauf der mBank sowie die Eingliederung der comdirect werde die Konzernstruktur weiter vereinfacht und die Fokussierung auf die Kernaktivitäten des Privat- und Firmenkundengeschäfts in Deutschland vorangetrieben. In dieser Konstellation sieht Seufert die Commerzbank künftig als interessanten Übernahmekandidaten.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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