Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von SMA Solar Technology (SMA Solar Technology-Aktie) derzeit im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 26,26 Euro.
Ein Wertanstieg von 4,54 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von SMA Solar Technology zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 1,14 Euro. Zuletzt notierte die Aktie bei 26,26 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von SMA Solar Technology gut da. Der SDAX (SDAX) liegt gegenwärtig um 3,92 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 9.320 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die SMA Solar Technology-Aktie am 5. August 2010. Seinerzeit kostete das Papier 95,59 Euro, also 69,33 Euro mehr als aktuell.
Die SMA Solar Technology AG entwickelt, produziert und vertreibt Komponenten für die Photovoltaikindustrie. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich dabei auf die Herstellung von Solarwechselrichtern. Diese werden benötigt, um den aus Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, der ins Stromnetz eingespeist werden kann. Nicht zufriedenstellend verlief für SMA Solar Technology das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der Konzern schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 8,60 Mio. Euro. SMA Solar Technology hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 915 Mio. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will SMA Solar Technology am 14. Mai 2020 bekannt geben.
SMA Solar Technology steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Unternehmen. Dazu gehört zum Beispiel Schneider Electric (Schneider Electric-Aktie). Der Titel des Konzerns liegt zur Stunde mit 6,61 Prozent im Plus. Auch Konkurrent ABB (ABB-Aktie) verteuerte sich, derzeit steht bei dem Anteilschein von ABB ein Preisanstieg von 3,85 Prozent auf der Kurstafel.
Die Aktie von SMA Solar Technology wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für SMA Solar von 37 auf 27 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Ausblick auf 2020 dürfte wegen Covid-19 nicht zu erreichen sein, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dennoch dürfte der Konzern in diesem Jahr in die Gewinnzone zurückkehren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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