Kurs von S&T fällt ab

Im Minus liegt gegenwärtig das Wertpapier von S&T (S&T-Aktie). Das Wertpapier notiert derzeit bei 22,30 Euro.

Ein Minus in Höhe von 60 Cent müssen derzeit die Aktionäre von S&T hinnehmen. Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 22,30 Euro für die Aktie. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von S&T hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 3.351 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,50 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Am Freitag ist der Anteilsschein von S&T zum Preis von 22,30 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 22,78 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von S&T noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 1,70 Euro erreichte das Papier am 6. September 2011.

Das Unternehmen S&T

Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 30 Ländern weltweit niedergelassen. Als Systemhaus ist das an der Deutschen Börse und im TecDAX gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. Führende internationale Großkonzerne setzen genauso auf S&T als Partner wie Klein- und Mittelunternehmen unterschiedlichster Branchen. Am 25. März 2021 lässt sich S&T erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

So sehen Experten die S&T-Aktie

Die Aktie von S&T wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für S&T nach vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die Eckdaten des IT-Diensters hätten wieder einmal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zudem sei der Cashflow exzellent.

Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für S&T nach Zahlen von 27,50 auf 29,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal des IT-Dienstleisters sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Cash Flow sei 2020 stark gewesen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.