Sehr geehrte Damen und Herren,
nach der gestrigen Berg und Talfahrt schloss der deutsche Leitindex kaum verändert bei 11.173 Punkten.
Die positiven Vorgaben aus den USA nach der FED-Sitzung waren für eine Fortsetzung des kurzfristen Aufwärtstrends prädestiniert. Jedoch fehlt dem DAX aktuell die Kraft, um die Hürde 11.322 zu überwinden.
Die Aussagen der Deutschen Bank über eine mögliche Fusion mit der Commerzbank wurden eher negativ aufgenommen und sorgten für Verwirrung.
Nach einem Anstieg auf 11.311 fiel der DAX bis auf 11.051 Punkten. Zum Nachmittag gab es wieder eine Stabilisierung, aufgrund positiver Börsen aus den USA.
Ohne einen „Trade Deal“ scheint die Fantasie auf steigende Kurse im DAX begrenzt. Zu stark ist die Abhängigkeit der Unternehmen an einer florierenden Weltwirtschaft.
Die gestrige Aussage, dass sich US-Präsident Donald Trump sich in naher Zukunft mit Xi Jinping aus China treffen wird erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Einigung. Trump ist bekannt als „Dealmaker“ und könnte sich dann mit Xi Jinping feiern lassen. Zumal es angeblich schon eine Einigung über höhere Importe durch China vereinbart wurde.
Die technische Ausgangslage bleibt konstruktiv. Auch die gestrige Tageskerze und das „Halten“ der 11.000er Marke stimmen optimistisch.
Positive Arbeitsmarktdaten aus den USA und weiterhin positive Gesprächsverhandlungen zwischen USA und China könnten den DAX im heutigen Tagesverlauf wieder zur aktuellen Hürde 11.322 steigen lassen.
Absicherungen sollten bei einem Unterhandeln der 11.000er Marke getätigt werden.
Fazit:
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Martin Utschneider arbeitet als Abteilungsdirektor in der Kapitalmarktanalyse der renommierten Privatbank "Donner & Reuschel". Davor war er für eine namhafte österreichische Private Banking Adresse tätig. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Wertpapierbetreuung internationaler Private Banking- und Wealth Management-Klientel. Nebenberuflich ist er zudem für diverse zertifizierte Weiterbildungsakademien und eine Hochschule als Fachdozent und Prüfer tätig. Praktische Erfahrung im Bereich "Technische Analyse" hat Herr Utschneider seit nunmehr knapp 20 Jahren. Seine Analysen finden im deutschsprachigen Raum (D, A, CH, FL, LUX) große Beachtung. Zudem gehören auch an einige renommierte Medienvertreter (Print, TV, Radio...) zu den Empfängern.