Commonwealth Fusion Systems meldete vor einigen Tagen einen wichtigen technologischen Durchbruch. Dank eines vielfach effizienteren Hochleistungsmagneten sei „der Weg zur kommerziellen Stromerzeugung frei“. Potenziell werden somit sämtliche etablierte Formen zur großtechnischen Energieerzeugung obsolet. Per Kernfusion könnte mehr Energie erzeugt werden, als die Welt braucht. Und das ohne CO2 und billig. Mein erster Gedanke war, dass damit das Schicksal der Windparks, Solarfarmen und Geothermieanlagen besiegelt ist. Aber bevor wir unsere Erneuerbare-Energien-Aktien panisch aus dem Depot werfen, sollten wir uns die Sache genauer ansehen.
Das ist Commonwealth Fusion Systems (CFS)
Bei Kernfusionsreaktoren geht es darum, die Mechanismen der Sonne auf der Erde nachzubauen.
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