Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt heute das Wertpapier von Kering (Kering-Aktie). Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.
Zu den auffälligsten Wertpapieren am Aktienmarkt gehört heute der Anteilsschein von Kering. Das Wertpapier verzeichnet zur Stunde einen Kursverlust von 3,42 Prozent. Es hat sich um 20,30 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbilligt und kostet nunmehr nur noch 573,20 Euro. Aufgrund dieser Entwicklung steht das Papier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Vergleichsindex notiert derzeit bei 3.751 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Kering S.A. ist ein international tätiges Großhandelsunternehmen für Luxus-, Sport- und Lifestyleprodukte, die über Filialen oder den Versandhandel in über 120 Ländern vertrieben werden. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt jedoch im europäischen Raum. Zu den bekanntesten Luxusmarken des Unternehmens zählen unter anderem Gucci, Bottega Veneta, Balenciaga, Saint Laurent, Alexander McQueen und Brioni. Neueste Geschäftszahlen will Kering am 12. Februar 2020 bekannt geben.
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Die Aktie von Kering wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Kering auf "Neutral" mit einem Kursziel von 540 Euro belassen. Die Ausbreitung des Corona-Virus in China kurz vor Beginn des chinesischen Neujahrsfestes trübe auf kurze Sicht die Wachstumsaussichten der Branche, schrieb Analyst Guillaume Gauvillé in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Luxuskonzern profitiere in dieser unsicheren Lage von einer geringeren Abhängigkeit von chinesischen Kunden.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Kering von 560 auf 700 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dem höheren Kursziel für den Luxusgüterkonzern liege ein auf das jahr 2021 verschobener Bewertungshorizont zugrunde, schrieb Analyst Flavio Cereda in einer am Montag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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